News / Presse


Premiere 'Der Messias' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 10.10.2019


Premiere 'Atlantis' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 07.06.2019


BR-Klassik

29.04.2019

L'heure espagnole

...Die sandfarbene Bühne ist von einer riesigen Uhr umgeben, das Orchester sitzt hinter einem blauen, halbdurchsichtigen Vorhang, alles wird abwechslungsreich beleuchtet von Michael Heidinger. Optisch macht diese Inszenierung etwas her...<


Premiere 'Drei Männer im Schnee' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 31.01.2019


mittelbayerische.de,

18.12.2018

Momo

> ... Überwältigende Bühneneffekte

Bühne und Beleuchtung stellen eigentlich alles andere in den Schatten: Was hier überwältigend mit Drehbühne, Hubpodien, Versenkungen in grandiosen Lichtstimmungen gezaubert wird, verdient höchstes Lob.<

 


Premiere 'Momo' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 16.12.2018


Premiere 'Dantons Tod' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 11.10.2018


Premiere 'Der tapfere Soldat' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 14.06.2018


 

eventElevator.de

Claypaky und Martin beleuchten die Weiße Rose im Gärtnerplatztheater München

Dienstag, 01.Mai 2018 

 

Die Oper Weiße Rose im Gärtnerplatztheater setzt auf Martin und Claypaky: Farbwiedergabe und Geräuschlosigkeit waren gefragt.

 

Im letzten Monat feierte Udo Zimmermanns Jugendoper Weiße Rose am Staatstheater am Gärtnerplatz in München Premiere. Die Oper erzählt von den letzten Stunden von Hans und Sophie Scholl unmittelbar vor ihrer Hinrichtung. Auf der Grundlage überlieferter Originalhandschriften des Geschwisterpaares schrieb Wolfgang Willaschek ein Libretto, das die jungen Zuschauer an den Gedankengängen der beiden Protagonisten teilhaben lässt und dabei Fragen aufwirft, die bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.



 

Lichtdesigner Michael Heidinger setzte bei der Inszenierung auch auf 22 x Martin MAC Encore Performance kaltweiß und 12 x Claypaky K-EYE K20 HCR. „Bei Weiße Rose haben wir auf eine klassische Theaterästhetik gesetzt“, so Heidinger. „Auch wurde mit unterschiedlichsten Farbtemperaturen, Lichtrichtungen und zarten Farbkorrekturen die metaphorische Gedankenwelt der Geschwister Scholl der letzten Stunden kreiert. So wechselt die Szenerie zwischen den beiden Akteuren und deren psychologische Reise auf dem Weg zum Schafott. Wichtigste Gründe dieser Produktion waren: geringste Geräuschentwicklung, hohe Präzision, hohe Farbwiedergabe, sanfte Farbkorrekturen. Dafür waren der Martin MAC Encore Performance und der Claypaky K-EYE K20 HCR perfekt geeignet. Wir haben noch nie eine solche Anzahl Scheinwerfer ohne Geräuschemission verwenden dürfen. Es war ein Segen für alle Beteiligten, einmal nicht durch permanente Lüftergeräusche beeinträchtigt zu werden und dennoch keine Abstriche in der Qualität zu haben.“

Jakob Bogensperger war für die Programmierung verantwortlich. Die musikalische Leitung hatte Andreas Partilla inne, Lukas Wachernig führte Regie. Stephanie Thurmair war für Bühne und Kostüme zuständig, Daniel C. Schindler für die Dramaturgie.

© Christian POGO Zach
© Christian POGO Zach

Münchner Abendzeitung,

23.03.2018

Maria Stuarda

...die sinnvolle Lichtregie und die historischen Kostüme erschaffen eine prachtvolle Kulisse (Michael Heidinger/Andreas Donhauser/Renate Martin).<


Premiere 'Maria Stuarda' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 22.03.2018


Premiere 'Priscilla - Königin der Wüste' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 14.12.2017


Premiere 'Der Nussknacker' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 23.11.2017


Premiere 'Die lustige Witwe' am Staatstheater am Gärtnerplatz München 19.10.2017


Große Eröffnungsgala des Staatstheater am Gärtnerplatz München 14.10.2017


 

Internet-Nachrichtenagentur

ELATION strahlt im „Zirkus Furioso“

 

Lichtdesigner Michael Heidinger setzt für liebevoll inszeniertes Kindermusical im Circus Krone auf Platinum FLX und Platinum 1200 Wash
24.07.2017 von newslounge


kulturpoebel.de,

14.07.2017

Zirkus Furiosos

> ... Michael Heidinger, für das Licht verantwortlich, schaffte außerdem viele eindrucksvolle Momente, die durchwegs Begeisterung beim Publikum auslösten. <

 


Premiere 'Don Giovanni' im Cuvilliés-Theater München 24.06.2017


nacht-gedanken.de,

03.06.2017

Jesus Christ Superstar

> ... PS: erwähnte ich das Licht schon? Das ist einfach großartig! <

 

musical-reviews.de,

29.05.2017

Jesus Christ Superstar

> ... Michael Heidinger setzt mit seinem Lichtdesign auf viel Blau, Grün und Kaltweiß und setzt damit exakte Fokussierungen. <

 


 

BR-Klassik   Das MUSIK-Feature

Es werde Licht!

Bühnenbeleuchtung von der Wachskerze bis zur LED-Lampe
19.05.2017 von Susanna Felix

Lichtschalter an und los geht’s? Ganz so einfach funktioniert das in einem Opernhaus nicht. Hunderte von Scheinwerfern müssen positioniert und genau auf das jeweilige Stück abgestimmt werden. Und es geht bei weitem nicht nur darum, dass man auf der Bühne etwas sehen kann. Licht spielt eine viel größere Rolle, auch wenn es oft als subtiler Effekt daherkommt. Es erzeugt Stimmungen, je nach Farbe und Intensität. Licht ist eines der wichtigsten dramaturgischen Gestaltungsmittel. Doch nach welchen Kriterien wählt der Lichtgestalter sein Design aus? Was ist technisch alles möglich? Wofür früher tausende Wachskerzen angezündet werden mussten, reichen heute ein paar Klicks am Schaltpult. Visionäre Ideen früherer Komponisten sind heute dank der Technik umsetzbar. Und die Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Welche Chancen bietet eine gute Beleuchtung in der Oper? Wie wirkt das Licht auf die Menschen? Und hat die moderne Technik wirklich nur Vorteile? Lichtdesigner, Musiker und Wissenschaftler kommen im Musik-Feature zu Wort.


musicalplanet.net,

19.05.2017

Jesus Christ Superstar

> ... Im Streetstyle und mit großer Beamer- und Lichter (Michael Heidinger) Show versucht das Ensemble um Josef E. Köpplinger die 70ger Jahre Kult Show in aktuelle / heutige Bezüge einzubetten und überzeugt doch vor allem in den reduzierten Szenen.<

 

buehnenlichter.de,

18.05.2017

Jesus Christ Superstar

> ... Das Herzstück der Kulisse ist ein beweglicher Scheinwerferrahmen. Dieser ist zusätzlich mit Lichtröhren ausgestattet, die in verschiedenen Farben leuchten.

Michael Heidinger und Josef E. Köpplinger schaffen es mit ihrem Lichtdesign, besonders in den düsteren Momenten des Stückes, die Situationen gut in Szene zu setzen. <

 


Premiere 'Jesus Christ Superstar' in der Reithalle München 18.05.2017

Foto: © Christian POGO Zach
Foto: © Christian POGO Zach

nmz - neue Musikzeitung,

11.03.2017

Frau Schindler

> ... Den überzeugendsten Eindruck des Abends hinterließ die Ausstattung von Kevin Knight. Auf zehn konzentrischen Kreisen einer Drehbühne ließ er vor, zwischen und hinter zwei ebenfalls sich drehenden Gitterglaswänden durch zwei große Tor-Türen jeweils wenige Bauteile auf- und abbauen: Emilies Schminktisch, Tafel einer NS-Abendgesellschaft, Salon der Damen, Primitivküche der Fabrik, Schreibstube und Bahnhofshalle, Zugabteil und Rollstuhl-Interview der alten Emilie – alles sehr gut ausgeleuchtet von Michael Heidinger. <

 

BR Klassik,

10.03.2017

Frau Schindler

> ... Die Bühne ist kreisrund und besteht aus drehbaren Bodenringen, auf die betongraue Wände montiert sind - neben dem Licht fast das einzig erfreuliche an diesem Abend. Bühne und Kostüme von Kevin Knight sowie die Lichtgestaltung Michael Heidingers erzeugen passend zum Sujet innerhalb weniger Sekunden wechselnde Stimmungen. <

 

Online Merker,

09.03.2017

Frau Schindler

> ... Die dem Stoff innewohnende Spannung setzen Regisseur Kenneth Cazan sowie Kevin Knight (Bühnenbild und Kostüme) und Michael Heidinger (Licht) bestmöglich um. <

 


Premiere der Oper 'Frau Schindler' in der Reithalle München 09.03.2017

Foto: © Christian POGO Zach
Foto: © Christian POGO Zach

Komponist Thomas Morse über das Lichtdesign

zur Uraufführung von 'Frau Schindler'

 

»What cannot be expressed with words«

2017/02/27

Last Friday we had our first evening rehearsal in the Reithalle. The performers were in costume, the sets and props were present, and the beautiful lighting was fully up and running.

 

The creation of the lighting design has been a very interesting process to see. The lights are of course controlled by a computer, but they are »choreographed« by highly-trained artists. Dozens of lights twirl and dance on the ceiling like ballerinas. The infinite combinations of colors and intensities help us augment the emotional depth of the story telling.

 

In FRAU SCHINDLER, lighting designer Michael Heidinger paints the stage to help us tell our story. The light helps create a sense that the Schindler Factory was a sort of isolated island of safety. The light helps us understand that two scenes on the stage at same time are occurring in two locations far away from one another. The light can tell us that a character is thinking something different than what she is saying. It works hand in hand with my music to communicate what cannot be expressed with words.

 

Speaking of music, you probably know that FRAU SCHINDLER is a brand new opera that has never been performed before. I composed the last section (an Interlude between Acts 1 & 2) just a few weeks ago. As all of the elements (principal singers, choir, orchestra, sets, props, costumes, and lighting) come together, we are seeing something completely new being born around us. This will be especially true this week as the principal singers begin rehearsing with the full orchestra and choir present. The intimate atmosphere of the Reithalle creates a very powerful sound. The singers now have their recitative and arias memorized, and no longer need the printed sheet music. With the music internalized, they are free to truly become their characters. 

 

 


Premiere 'Die Faschingsfee' in der alten Kongresshalle München 16.02.2017

Foto: © Christian POGO Zach
Foto: © Christian POGO Zach

Oberbayerisches Volksblatt, TZ.de, Merkur.de,

11.10.2016

Die Dreigroschenoper

> ... Dass die konzertante Aufführung entpolitisiert ist und nur von Lichteffekten (Michael Heidinger) lebt, tut weder der Klasse Songs noch der schauspielerischen Leistung der Darsteller einen Abbruch<

 


Premiere der Oper 'Liliom' in der Reithalle München 04.11.2016

Foto: © Christian POGO Zach
Foto: © Christian POGO Zach

 

BR-Klassik   SERIE - OPERNBERUFE

Der Lichtdesigner
06.07.2016 von Susanna Felix

Vorhang auf, Licht an und das war’s? Keineswegs. Die Beleuchtung auf der Bühne ist eine Kunst für sich. Auch in der Oper arbeiten heutzutage Lichtdesigner, die ein genaues Konzept für den Ablauf einer Vorstellung entwerfen. Michael Heidinger ist Lichtdesigner und Leiter der Beleuchtungsabteilung des Münchner Gärtnerplatztheaters. BR-KLASSIK hat ihn bei der Arbeit besucht.

Bei der Produktion von Bellinis Oper "La Sonnambula" im Münchner Prinzregententheater kommen rund 200 bis 300 Scheinwerfer zum Einsatz. Einige leuchten frontal auf die Bühne, andere seitlich, wieder andere von oben. Viele von ihnen sind beweglich und verändern während der Vorstellung Position, Farbe und Lichtintensität - je nachdem, wie es vorher einprogrammiert wurde.

 

KONTROLLE IST WICHTIG

Michael Heidinger steht auf der Bühne und kontrolliert die Beleuchtung der Scheinwerfer, die sein Kollege von einem Pult aus bedient. "Wir haben hier verschiedene 'Moving Lights' oben hängen und schauen, dass die zueinander gleich arbeiten", erzählt Heidinger. "Auch von der Schärfe, Größe und Farbe her. Das machen wir für alle Scheinwerfer hier, damit sie symmetrisch sind. Und wir versuchen hier einen sehr natürlichen, aber doch für das Auge schönen Raum zu schaffen." Bei der Beleuchtungsprobe wird alles nochmal ganz genau überprüft. Es wäre schlecht, wenn ein Scheinwerfer am Abend anginge, den das Team vorher nicht kontrolliert habe, sagt Heidinger: "Der könnte theoretisch das ganze Stück kaputt machen."

 

SPIEL MIT FARBTÖNEN

 

Die Beleuchtung ist keineswegs nur dafür da, dass es auf der Bühne hell ist. Sie ist auch für die Dramaturgie wichtig. Mit dem Licht werden ganz gezielt Stimmungen erzeugt, etwa über Farben oder Schablonen, die Muster auf den Boden zeichnen. In "La Sonnambula" spielt Lichtdesigner Michael Heidinger vor allem mit warmen und kalten Farbtemperaturen: "Ich habe einerseits dieses düstere, nachmittags-neblige Licht und andererseits diese wärmere Morgenstimmung mit direkter Sonneneinstrahlung - wie ein altes Gemälde. Das war unsere Vorlage für das Lichtdesign."

 

KOOPERATION MIT DEN KOLLEGEN

Bei seiner Arbeit muss sich Michael Heidinger mit den Ideen von Regisseur, Bühnenbildner und Kostümbildnerin abstimmen. In der Beleuchtungsprobe geht es dann um die Feinjustierung. So soll in "La Sonnambula" beispielsweise ein breiter Lichtstrahl exakt durch ein Fenster ins Zimmer scheinen, das auf einem fahrbaren Wagen in den Vordergrund der Bühne gerollt ist – für keinen der Beteiligten eine leichte Aufgabe.

"Das Theater war immer meins, schon als kleines Kind"  

Michael Heidinger

Es gibt verschiedene Wege, um Lichtdesigner zu werden. Viele fangen als Beleuchter an, deren Einstiegsgehalt bei rund 1.500 Euro netto liegt. Michael Heidinger hingegen hat von Jugend an Erfahrungen als Lichtdesigner in den Off-Theatern Wiens gesammelt - oft unbezahlt. Ein technisches Verständnis und auch die Liebe zur Musik sind, gerade im Bereich Oper, in seinem Beruf unerlässlich, sagt Michael Heidinger. Er habe zwar ich eine technische Ausbildung, wusste aber immer schon, dass er zum Theater wolle. "Und ich hab mich immer fürs Licht interessiert, weil das die schnellste und stärkste Veränderung auf einer Bühne sein kann."

 

SUBTILE ÄSTHETIK BIS ZUM SCHLUSS 

Die Wirkung des Lichts ist nicht zu unterschätzen. Oft wird ganz subtil damit gearbeitet. So macht sich Michael Heidinger sogar über die Beleuchtung beim Schlussapplaus Gedanken, der stilistisch und von der Ästhetik her das Stück widerspiegeln müsse, so der Lichtdesigner. Der große Aufhänger bei "La Sonnambula" sei die Schlafwandelszene der Hauptfigur. "Da arbeiten wir mit einem speziellen Blauton. Und genau diese Farbe des Blaus wiederholt sich in der Schlussstimmung. Wir verabschieden uns mit dem Bild des Schlafwandelns von Amina, der Heldin der Oper.


Premiere 'Viktoria und ihr Husar' im Prinzregententheater München 16.06.2016

Foto: © Christian POGO Zach
Foto: © Christian POGO Zach

Der Opernfreund

15.05.2016

Gefährliche Liebschaften

> ...die von Michael Heidinger und dem Regisseur Joseph E. Köpplinger erstklassig, also mit punktgenauen Akzenten ausgeleuchtet wird... <

 


Premiere 'Der kleine Schornsteinfeger' in der Reithalle München 06.04.2016

Großer Jubel, kräftiges Getrampel und viele Begeisterungsrufe für den KLEINEN SCHORNSTEINFEGER!


Musical Reviews

27.02.2016

Hair

> Das gekonnte Licht- und Videodesign trägt ebenso dazu bei, dass einem der Theaterabend in bleibender Erinnerung haften bleibt. <

 

Münchner Merkur.de

26.02.2016

Hair

Großartige Momente in stimmungsvollem Licht bietet Gil Mehmerts Inszenierung des Klassikers....Immer wieder findet die Inszenierung großartige Bilder, die von einem stimmungsvollen Licht- und Videodesign unterstützt werden. <

 


Grandiose Premiere 'Hair' in der Reithalle München 25.02.2016

"Wahnsinn! ...was für ein Trip!"

Großartige HAIR Premiere mit Standing Ovations für das gesamte Team.

---> HAIR räumt ab: "AZ-Stern der Woche" und "tz-Rose der Woche"

 


SCHERZI MUSICALS »Faschingskonzert«

im Cuvilléstheater München


Time4Musical

14.02.2016

Das Lächeln einer Sommernacht

> Gemeinsam mit Ludigkeit in der Co-Regie holt Köpplinger somit alles aus dem Stoff heraus. Besonders die Eröffnungs- und die Endszene vor einem großen schwarzen Sternenhimmel sind teilweise atemberaubend, was auch an der tollen Beleuchtung liegt, für die er sich mit Michael Heidinger zusammengetan hat. <

 

Musical Reviews

09.02.2016

Das Lächeln einer Sommernacht

> Im zweiten Akt, als sich die gefühlsverwirrte Gesellschaft auf dem Landsitz einfindet, wird mittels Projektion ein lichtes Birkenwäldchen eingeblendet und verleiht der Bühne das gewünschte Mittsommernachts-Feeling. Großen Anteil daran, dass der Zuschauer in die Szenenfolgen völlig eintauchen kann, hat wieder einmal das ausgezeichnete Lightdesign der Herren Heidinger und Köpplinger, ein eingespieltes Team.  <

 

BSZ - Bayerische Staatszeitung

18.12.2015

Candide

> Am Ende weiß man nicht, was man mehr bewundern soll: die Leistung der Theaterschneiderei für Hunderte von einfallsreichen Kostümen (Alfred Mayerhofer), den Malersaal unter Bühnenbildner Rainer Sinell oder die Lichtregie von Michael Heidinger, die das Publikum immer wieder einbezieht in diese beste alle möglichen Musical-Welten.  <

 


'La Sonnambula' AZ Stern für beste Opernproduktion 2015


Premiere 'Candide' in der Reithalle München am 17.12.2015

Tosender Premierenapplaus


150 Jahre Gärtnerplatztheater – Jubiläumsfeier auf dem Gärtnerplatz 4.11.2015

4.11.2015, über 3.000 Gäste auf dem Gärtnerplatz stießen auf weitere 150 Jahre an. Auf der riesigen Videoleinwand gratulierten Freunde des Theaters aus aller Welt. Große Theaterstars, Intendanten, Minister und viele Freunde und Mitglieder des Hauses wünschten alles Gute und vieles mehr.

Es folgte ein fulminantes Video-Mapping von Betty Mü und Hiltmeyer.Inc., musikalisch eingerichtet von Ulrike Jochum, sowie die Erstbesteigung durch die Fassadenkletterer von ICS Vertical. Die begeisterten Zuschauer erlebten ein einmaliges Spektakel und eine bezaubernde Lightshow. Höhepunkt war die aus menschlichen Leibern geformte 150.

 


kultamour.de

09.10.2015

La Sonnambula

> Ein besonderes Fest für´s Auge bildet die Szene, in der die Dorfbewohner Amina im Bett von Rodolfo finden: die nächtliche Stimmung wird durch die kühle, dunkelblaue Beleuchtung (Licht: Michael Heidinger ) und den Sternenhimmel perfekt umgesetzt. <

 

NMZ.de - Neue Musikzeitung

09.10.2015

La Sonnambula

> Auch Heikles wie die "Probe" einer Verzeihensbitte der Dorfbewohner im Wald wurde in Michael Heidingers Lichtzauber und durch die Projektionen zu visuellem Zauber. <

 


Premiere 'La Sonnambula' im Prinzregententheater München am 8.10.2015

Umjubelte Premiere des Staatstheaters am Gärtnerplatz im Prinzregententheater.


Musical-Planet

06.07.2015

Bussi-Das Munical

> Herrmanns entführt mit viel Witz und zielsicherem Zeitgefühl in die faszinierende „Underground“-Welt des Clubs. Der durch den gekonnten Aufbau der Bühne (Miriam Busch), die Anordnung des Publikums rund um das Geschehen in der Mitte und den abwechslungsreichen Technik und Lichteinsatz (Michael Heidinger) dem Publikum das Gefühl gibt, selbst Partygast im „Bussi“ zu sein. <

 


Premiere 'Cosi fan tutte' im Cuvilliés-Theater München am 13.06.2015


lightpower.de "Gefährliche Liebschaften"


PMA-Magazin 03/15 "Gefährliche Liebschaften"


Musical Reviews

26.02.2015

Gefährliche Liebschaften

> Das Lichtdesign von Michael Heidinger unterstreicht unaufdringlich und doch mittels subtil gesetzter Spots sehr effektvoll die fortschreitende Dramatik der Handlung. Anfangs noch hell und warm changiert das Licht im Verlauf szenengerecht von grell bis düster und kalt. Nachhaltig in Erinnerung bleibt die Selbstmordszene von Madame Tourvel. Dabei ist jede Farbigkeit erloschen, in fahl gedämpfter Ausleuchtung erlebt man nachgeradezu fröstelnd die Verzweiflungstat. <



Premiere 'Gefährliche Liebschaften' im Cuvilliés-Theater München am 22.02.2015


Premiere 'Wiener Blut' im Cuvilliés-Theater München am 26.11.2014


Der Opernfreund

21.10.2014

Peter Grimes von Benjamin Britten

Die ästhetische variable Beleuchtung von Michael Heidinger tut ein Übriges, um den Gesamteindruck der Produktion vortrefflich wirken zu lassen. Allgemein ist zu konstatieren, dass dem Regieteam durchweg erstklassige szenische und bildnerische Lösungen in einem modernen Ambiente gelungen sind, an deren Ende die Erlösung steht .<


Musical Reviews

24.07.2014

Jesus Christ Superstar

> Das ausgeklügelte Lichtdesign trägt einen Großteil zum Erfolg dieser Inszenierung bei. Wie alleine durch kalte Lichtkegel oder warme Rottöne Stimmungen erzeugt werden können, die das Publikum zwingend in die Handlung hineinziehen, ist beeindruckend.<


Musical Reviews

03.05.2014

Tschitti Tschitti Bäng Bäng

> Die perfekt eingesetzte Licht-Dramaturgie unterstützt diesen tollen Effekt, das Wunderauto schwebt mit ausgefahrenen neonleuchtenden Flügeln im ehrwürdigen Prinzregententheater. Bravo! <


Neue Münchner Zeitung

02.05.2014

Tschitti Tschitti Bäng Bäng

> Dazu das rasante Bühnenbild- und Licht-Zauber des Teams Leikauf-Fehringer-Mayerhofer-Heidinger samt dem hochproffesionellen Technik-Team.... Tutti Bravi ! <


Oberösterreichische Nachrichten

19.03.2014

Stigma von Felix Mitterer

Die stimmigen Kostüme von Barbara Langbein und das treffend eingesetzte Lichtdesign von Michael Heidinger steuern auch einen nicht unwesentlichen Teil zu einem künstlerischen Gesamtkunstwerk bei. <


Wiener Zeitung

19.02.2013

Die 39 Stufen von Patrick Barlow

> ... Lichtdesign (Michael Heidinger) überzeugen. <


Wiener Zeitung

20.10.2012

Zwei, Vier, Sex von Stefan Vogel

> Ein besonderes Bravo für das Lichtdesign von Michael Heidinger. <


Drehpunkt Kultur

31.08.2012

Carmen

> Michael Heidinger sorgt für ein anspruchsvolles Lichtdesign ... <


Der neue Merker

05.12.2011

Pollicino v. H.W.Henze

> Kreativ die Lichteffekte von Michael Heidinger mit einem nicht nur die Kinder beeindruckenden, durch den Zuschauerraum "wandernden" Sternenhimmel. <


Kurier

05.12.2011

Pollicino v. H.W.Henze

> Die Kinder werden durch das vielfältige Bühnenbild, das noch durch die beeindruckenden Lichteffekten gestützt wird, verzaubert. <